Die letzten Wochen waren für uns alle sehr neu, ungewohnt und vor allem herausfordernd. Homeoffice, Kurzarbeit, Führung aus der Distanz – Führungskräfte stehen aktuell unter großem Druck. Deshalb habe ich heute drei Tipps, was Sie als Führungskraft in der momentanen Lage vermeiden bzw. erfüllen sollten.
Ab wann ist eine Führungskraft erfolgreich? Was definieren Führungskräfte als erfolgreich: Wenn alle Mitarbeiter zufrieden und pünktlich nach Hause gehen? Wenn alle Ziele erreicht sind? Wenn kein Stress in der Arbeit herrscht? Wenn Sie als Führungskraft „geliebt“ werden?
Wenn Sie mehr Erfolg in Ihrem Verkauf erzielen wollen, kommt hier die Lösung: Machen Sie Ihre Pipeline voll. Ich möchte Ihnen mit wenigen Schritten aufzeigen, wie Sie das effizient erreichen.
Wie sehr kommen Sie Ihrer Verantwortung nach, Ihre Mitarbeiter zu führen?
Die Mitarbeiterunzufriedenheit steigt in den letzten Jahren in deutschen Unternehmen immer mehr an. Arbeitsabläufe werden komplexer und nicht einfacher, die Digitalisierung beherrscht die Vorstandsetagen, obwohl es viel mehr und oftmals auch wichtigere Maßnahmen umzusetzen...
Antworten auf die wichtigsten Fragen zu »Jammern stand nicht im Vertrag«Lieber Peter, wie kam es dazu, dass du Jammern als Aufhänger für dein neues Buch gewählt hast?
Stillstand im Vertrieb trifft Unternehmen direkt ins Mark. In kaum einem anderen Bereich wird derzeit die Corona-Krise so deutlich sichtbar, wie in Vertriebsstrukturen von Unternehmen. Es wird auch kaum ein Bereich in Unternehmen mit den langfristigen Folgen von Corona so zu kämpfen haben, wie der Vertrieb.
Homeoffice und Kurzarbeit
Berater und Außendienstmitarbeiter, die normalerweise draußen beim Kunden sind, sind in Kurzarbeit oder sitzen im Homeoffice. Damit fehlt Unternehmen das wirkungsvollste Instrument, um Produkte zu verkaufen oder um neue Kunden zu generieren. Was bleibt, ist der Versuch mit dem Kunden per Telefon, E-Mail oder Videocall in Kontakt zu bleiben, um damit die Kundenbeziehung aufrecht zu erhalten. Gewollt oder ungewollt; jeder Mitarbeiter ist mittlerweile digital unterwegs. Ob in Skype, Teams oder Zoom, alles läuft virtuell.
Das Lösen aus der Schockstarre
Seit mittlerweile mehr als drei Wochen sind Unternehmen von der Corona-Krise direkt oder indirekt betroffen. Nach und nach löst man sich aus der Schockstarre und beginnt die aktuelle Situation zu reflektieren und zu analysieren. Dabei tauchen immer wieder die gleichen oder ähnlichen Fragen auf:
Wie gut waren meine Mitarbeiter auf das digitale Arbeiten vorbereitet?
Wie bereit war ich als Führungskraft auf die digitale Welt?
Wie kann ich meinen Vertrieb jetzt dennoch möglichst effektiv steuern?
Was muss jetzt konkret getan werden?
Wie gehen wir jetzt vor, um möglichst wieder schnell aus der Krise zu kommen?
Was agieren die anderen?
Wie sieht mein Unternehmen nach Corona aus?
Corona war per se nicht voraussehbar und planbar, von Niemanden. Die kommende, notwendige Digitalisierung aber schon; nur nicht, dass diese so schnell kam. Jetzt ist es entscheidend, mit dem Ist-Zustand konsequent umzugehen, notwendige Maßnahmen wirkungsvoll umzusetzen und den Vertrieb für die Zeit nach Corona aufzustellen.
Corona-Lernkonferenz Vertrieb 2020
In unserer kompakten und digitalen Lernkonferenz Corona geben wir ihnen die Möglichkeit, von den Lösungen anderer Unternehmen zu lernen und zu profitieren. Lassen Sie sich von Ideen und Ansätzen anderer Führungskräfte inspirieren. Entwickeln Sie für sich umsetzbare Maßnahmen und einen Best Practice-Fahrplan für die Zeit jetzt und für die Zeit nach Corona.
Melden Sie sich an! Eine Stunde gut investierte Zeit.
Sind Sie Führungskraft? Dann melden Sie sich bis Mittwoch hier zu unserer Corona-Lernkonferenz an. Freitag, 17. April 8:45 Uhr. Dauer ca. 1 h