Höchste Zeit für digitale Führung – Stillstand kann sich niemand leisten

Spätestens jetzt, in der nächsten Lockdown-Phase und immer mehr Diskussionen über Homeoffice-Pflicht ist uns doch allen bewusst geworden, dass das Thema Führung nicht mehr so wie früher funktioniert. Die teilweise seit Jahrzehnten liebgewonnenen Prozesse sind gerade in den letzten Wochen so nicht mehr haltbar.

Mehr oder weniger plötzlich ist es erneut oder zum ersten Mal nicht mehr möglich, in direkten Kontakt mit den Mitarbeitern zu sein. Viele arbeiten immer noch, schon wieder oder erst jetzt von zuhause aus. An alten Strukturen und Prozessen festzuhalten wäre gerade für Führungskräfte fatal. Die Fragen, die sich in diesem Zusammenhang stellen, sind: Wie digital führen Sie oder können Sie aufgrund der Prozesse in Ihrem Unternehmen führen? Sind Sie als Führungskraft selbst fit, wenn es um digitale Führung geht? Sind Sie noch gewohnt, dass Ihre Mitarbeiter im Meeting vor Ihnen sitzen oder sind Sie bereits in der Lage, mit den modernen Tools umzugehen und Meetings online durchzuführen? Welche Prozesse wurden bereits umgestellt und wo hängt es noch? Unbestreitbar ist, dass die Gegenwart und auch Zukunft digital sind. Wichtig ist hier, dass ein Zoom-Meeting sehr wenig mit digitaler Führung zu tun hat. Es ist verwunderlich, wie viele Führungskräfte in den Sozialen Medien Bilder von sich vor dem Computer posten mit den Worten „Wir sind jetzt auch digital unterwegs.“ und zeigen dann ein Bild eines virtuellen Meetings. Das hat sehr wenig mit digitalem Führen zu tun.

Wie steht es um die Mitarbeiter?

Auf der anderen Seite stehen natürlich Ihre Mitarbeiter. Haben diese uneingeschränkten Zugriff auf alles, was sie brauchen? Nicht selten hapert die reibungslose Zusammenarbeit daran, dass die Mitarbeiter von zuhause oder unterwegs aus nicht auf relevante Tools zugreifen können, Zugänge gesperrt sind oder schlichtweg die nötige Hardware fehlt. All das erschwert es den Mitarbeitern, ihre Aufgaben zu erledigen. Schnell geht unter, wer gerade an was arbeitet und wie der Stand der jeweiligen Projekte ist. Als Führungskraft fällt es Ihnen umso schwerer die weiteren, nötigen Schritte Richtung erfolgreiche Zukunft zu planen – das Chaos ist vorprogrammiert. Von digitalem Aufgabenmanagement sind die meisten Unternehmen noch meilenweit entfernt.

Wer jetzt nicht handelt, geht unter

Wenn Sie sich und Ihre digitale Führungsarbeit selbst bewerten müssen auf einer Skala von 0 – 10 wobei 0 ist „Wir arbeiten nicht digital“ und 10 „Wir sind vollkommen modern ausgerüstet, um digitale Führung leben zu können“ wie würden Sie sich selbst und ihr Unternehmen bewerten? Ist das Thema digitale Führung bisher sehr stiefmütterlich behandelt worden, gibt oder gab es bisher keine ausreichende Ausbildung der Führungskräfte und sind Kenntnisse, wenn überhaupt nur sehr rudimentär vorhanden, ist es höchste Zeit jetzt zu handeln. Gerade in der aktuell unsicheren Zeit, ist es wichtig beim Thema Digitalisierung an Sicherheit zu gewinnen, denn sicher ist, dass das die Zukunft ist und dort wollen Sie doch vorne dabei sein, oder?

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